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Finnland Saimaa 2019  Teil 1    Teil 2    Teil 3  

Das in der Übernachtung enthaltene Frühstück war immerhin OK, so dass wir frisch gestärkt aufs Wasser gingen. Siilinjärvi war unser nördlichster Punkt, von nun an ging es nach Süden und weiter nach Osten. Da die Seenflächen des Juurusvesi zum Anfang recht offen waren, waren wir dankbar das wenig Wind wehte und nach einigen Stunden gab es wieder ausreichend Inseln, die uns geschützt hätten. Allerdings mussten die Steuerleute wieder genau auf den Kurs achten, da die Einfahrt nach Riistavesi die einzige ruderbare Durchfahrt nach Süden war. Alle anderen Strecken in diese Richtung sind Sackgassen.
Hinter Riistavesi wurden die Seen kleiner, bis sehr klein. Schließlich erreichten wir den Kanal von Summa. An dieser Stelle haben noch Generationen von Wanderruderern ihre Boote umgetragen, eine elende Schlepperei. Glücklicherweise haben die Finnen hier vor ca. 15 Jahren einen Kanaldurchstich angelegt und direkt daneben einen Biwakplatz.
Wegen der Hitze wurde der Kanal sogar als Schwimmbecken benutzt.

Zum Start musste mal wieder genau auf den Weg geachtet werden. Aus dem vor uns liegenden Seenlabyrinth gab es nur zwei Ausfahrten und die eine ging in die völlig falsche Richtung.
Unsere Ausfahrt war ein Wellblechrohr, im Damm einer Straße von ca. 2 m Durchmesser und danach ging es erst mal durch ein Schilffeld. Was halt Finnen so unter einer Wasserstraße verstehen....
Danach mussten wir den Suvasvesi am Rand passieren. Dieser 40 km lange und fast durchgehend 10-12 km breite See hat uns schon öfter in Schwierigkeiten gebracht. Aber dieses Mal war er, auch nachdem wir die Inseldeckung verlassen hatten, völlig friedlich.
Hinter der gigantischen Seefläche ging es schon fast flussförmig weiter. Ein lang gestreckter, durch viele Inseln zergliederter See, der an einigen Durchfahrten sogar einiges an Strömung hatte (dieses Mal sogar mit uns).
Der anvisierte Yachthafen von Kohmansalo erwies sich allerdings als ziemlich herunter gekommen, so dass wir weiter ruderten.
Bei Palokki gibt es direkt an einer Stromschnelle eine Gaststätte und ein kleines Hüttendorf. Allerdings kann man leider nicht direkt an der Stromschnelle anlegen, da hier alles mit privaten Häusern zugestellt ist.
Wir fanden einen Platz und liefen zur Kneipe hoch. Leider war das Personal ziemlich verpeilt und wohl erstaunt, dass hier wirklich jemand übernachten wollte.
Zunächst wollte man uns 3 winzige 2-Bett-Hütten vermieten, dann fiel der Kellnerin glücklicherweise noch ein, dass ein großes Bauernhaus mit 9 Betten auch zur Vermietung stand. Dieses Haus war wirklich wunderbar. Betten für fast alle, Küche, Bad und großer Aufenthaltsraum.

Am Morgen schleppten wir unser Gepäck wieder zu den Booten. Dank der gestrigen Streckenverlängerung waren wir heute schon gleich nach dem losfahren an der Schleusentreppe Varistaipale. Vier urtümliche in den Felsen gebaute Schleuse direkt hintereinander.
Aufpassen muss man hier nur wegen der starken Strömung in den Schleusen. Beim Aufwärtsschleusen ist die bergseitige Hälfte der Schleusenkammer absolut tabu. Hier darf man keinesfalls mit einem Ruderboot liegen.
Da wir die Risiken schon kannten, lagen wir entspannt ganz hinten und kamen alle 4 Stufen heil nach oben.
Danach ging es über zwei kleine Sumpfseen, die durch kleine Kanäle verbunden waren, zu einer weiteren Doppelschleuse mitten im Wald.
Damit hatten wir den Juojärvi erreicht. Dieser See ist etwa halb so groß wie der Bodensee und der am höchsten gelegene See der Saimaa- Seenplatte. Wir drehten eine große Runde nach Nordosten und fanden eine hübsche Insel mit mehreren Biwakplätzen. In einer windgeschützten Bucht machten wir die Boote fest, mal wieder eine Aufgabe für Seilkünstler Felix. Nach dem Baden wurde am Ufer gekocht und danach am Lagerfeuer der Sonnenuntergang genossen.

Heute gab es nur eine kurze Runde, zum Südende des Juojärvi. Ziel war das orthodoxe Mönchskloster Valamo. Die Boote muss man hier außerhalb des Klosters, im Hafen an einer kleinen Rampe heraus nehmen. Ein netter russischer Yachtbesitzer fasste dann mal mit an und half uns unsere Boote heraus zu wuchten.
Danach ging es den Pilgerweg zum Kloster mit einigem Gepäck und angemessener Kleidung. Es war ziemlich warm für lange Hosen.
Nach dem einchecken in unsere einfachen Klosterzellen ging es dann noch in die Kirche. Für die Mädchen mit Kopftuch. Leider hielten sich ein paar andere Touristen nicht so ganz an die Bekleidungsvorschriften.
Wir besichtigten Kirche und das Klostergelände, besuchten den Andenkenladen (jede Menge Kitsch) und fielen dann schließlich ins Büffetrestaurant ein.
Das Büffet war eher auf Kantinenniveau, aber nicht schlecht und vor allem reichlich. Es ist immer wieder erstaunlich was eine ausgehungerte Ruderergruppe so vertilgen kann. Felix und Johanna stachen wieder besonders heraus.
Am Abend genossen wir ausgiebiges Duschen, die guten Betten und natürlich den Strom für die Smartphones.

Nachdem auch das Frühstücksbüffet ausreichend geplündert worden war, ging es wieder aufs Wasser. Jetzt mussten wir die beiden Schleusentreppen zunächst wieder nach unten. Abwärtsschleusen ist aber deutlich ungefährlicher, so dass wir entspannt wieder unten ankamen.
Ein paar Kilometer weiter folgte eine weitere kleine Schleuse. Dieses mal mit einigem Andrang. Direkt neben der Schleuse steht nämlich ein Supermarkt “mitten im Wald”, so dass, wir Nachschub kaufen konnten. Auf die Idee waren etliche Yachtbesitzer auch gekommen. Nach dem Einkauf waren Blaubeertörtchen und Blaubeersuppe natürlich alle, aber wir hatten auch lebenswichtige Dinge einkaufen können.
Zunächst ging es hinter der Schleuse noch durch einen Schärengürtel, aber bald öffnete sich der Kermajärvi. Wir mussten nur quer rüber ca. 6 km offenes Wasser, in die andere Richtung erstreckt der See sich mehr als 30 km. Der Wind war relativ schwach, so dass es keine Probleme gab.
Hinter dem See wurden die Gewässer wieder deutlich kleiner und nach dem passieren von zwei weiteren Schleusen stand dann noch die Strömungsstrecke an. Jeder normale Wasserbauer hätte hier eine dritte Schleuse platziert. In Finnland baut man einem schmalen Kanal, der die Stromschnelle einfach umgeht. Darin natürlich die entsprechende Strömung. Damit einen hier der Gegenverkehr nicht rammt, steht mitten auf dem See eine Ampel mit Zugseil. Die Ampel schaltet auf Grün, der Gegenverkehr bekommt Rot, so dass man problemlos durch rudern kann. Zumindest wenn man den ziemlich unscheinbaren Umgehungskanal nicht übersieht, sonst findet man sich in der Stromschnelle wieder.
Da wir diese nette Schikane schon kannten, alles kein Problem.
Nicht so gut war, dass der Kioski Wirrän Wietäva direkt hinter der Strömungsstrecke leider abgewickelt war und nicht mehr existierte. Wir hatten wieder auf die Lappenhütte für kleines Geld gesetzt.
Daher mussten wir weiter. Den nächsten Biwakplatz gab es zwar auf der Karte, aber nicht in der Realität. Ein finnischer Segler der in der Nähe ankerte empfahl und einen Biwakplatz ein paar Kilometer weiter.
Langsam wurde die Strecke unangenehm lang...
Auf Pitkäsaari, mitten im Nationalpark gab es zwei Biwakpläzte. Zwar lag hier schon ein russischer Motorbootfahrer und 2 Kanuten, aber darauf konnten wir jetzt keine Rücksicht mehr nehmen.
Die Boote sicher zu vertäuen war schwierig (Felix freute sich wie immer über solche Aufgaben), aber sonst war die Lage des Biwaks wirklich gut. Wir bekamen die Zelte aufgebaut und endlich durften die Hyperaktiven mal wieder Holz für Kochen und Lagerfeuer hacken.

Nun ging es wieder in die Kernzone des Nationalparks. Keine richtigen Routen, keine Fahrwasser, nur ein wilder Zickzack zwischen lang gestreckten Inseln. Die Durchfahrten teilweise abenteuerlich und natürlich eigentlich eher für Kanus geeignet. Immer wieder der Blick ins Wasser, wie tief die Steine lagen. Es reichte gerade so und am Nachmittag verließen wir den Nationalpark und ruderten ins “Labyrinth”. Eine recht treffende Umschreibung des finnischen Fremdenverkehrsamtes für den Joutenvesi. Tausend Inseln, einige Durchfahrten. Jedoch sehen viele Seearme nur wie Durchfahrten aus, sind aber Sackgassen.
Da es hier jedoch kaum noch Biwakplätze gibt, mussten wir auf einen kleinen, sehr schönen Yachthafen ausweichen. Wer finnische Yachthäfen nicht kennt. Die bestehen aus einem Steg, einem Klohäuschen und einer Feuerstelle. Meist liegen ein paar Boote am Ufer und es parken ein paar Autos.
Dieser hier hatte sogar ein überdachtes Kochhaus mit Ofen.
Nur Frischwasser gab es hier nicht, so dass mal wieder die Filterpumpe den halben Abend im Einsatz war, um für genug Getränke zu sorgen. Auf Grund der Hitze war der Verbrauch in den Booten extrem hoch.

Am Morgen erreichten wir nachdem wir das “Labyrinth” hinter uns gelassen hatten, den Enonvesi. Diesen See hatten wir vom letzten Mal in äußerst negativer Erinnerung. Wir hatten wieder Schiebewind, aber dieses Mal im moderaten Maßstab, so dass wir trotz der drückenden Hitze gut vorwärts kamen. Die Mittags-Siesta wurde dann verkürzt, da die Pause auf einer kleinen Insel nicht so die Bedürfnisse nach Sonne, Strand und Baywatch befriedigte und am Ziel in Savonranta ein Supermarkt wartete.
Nach endloser Strecke erreichten wir schließlich den Yachthafen von Savonranta. Dies ist ein richtiger Yachthafen, kein finnischer. Sanitärgebäude, Kneipe, überdachter Grillplatz und in 500m Entfernung ein großer Supermarkt.
Es galt lebensnotwendige Dinge zu kaufen wie Eis, Kekse, Blaubeersuppe und Schokolade und nicht so wichtige Dinge wie Grillwürstchen fürs Abendessen.
Da am Abend auch noch ein Livekonzert in der Hafengaststätte lief, war auch die musikalische Unterhaltung garantiert. Wenn auch Maria meinte, die Musikauswahl sei eher etwas für sie, aber die Jugend war auch zufrieden.

Der folgende Tag brachte leider den angedrohten Wetterumschwung. Es war deutlich kälter, was angesichts der Hitze des Vortages noch nicht so schlimm war. Aber der Wind hatte auf Nordost gedreht und auf Windstärke 5 aufgefrischt. Und das ausgerechnet vor der Überquerung des Orivesi. Dieser See ist größer als der Bodensee. Obwohl wir uns eigentlich “nur” 12 km am südwestlichen Ende entlang drücken mussten, war das ein heftiges Problem.
Auf den ersten Stück deckten uns noch ein paar vereinzelte Inseln, aber schon das springen von Insel zu Insel ließ erahnen mit welcher Gewalt die Wellen ans Ufer schlugen. Das letzte Stück war völlig offen und wir kämpften uns in mehr als 2m hohen Wellen vorwärts. Gerade mit beladenen Boote keine wirklich lustige Sache, nicht einmal für die Inrigger. Das E-Boot musste einen extremen Bogen auf den See hinaus fahren, um die Wellen in einem guten Winkel zu erwischen.
Letztendlich kamen alle drei Boote am Südende an. Das Wasser in den Booten hielt sich in Grenzen, aber alle Ruderer waren heilfroh das wir drüber waren.
Damit sollte für jeden wieder klar sein, dass man so eine Fahrt keinesfalls mit C-Booten oder Booten ohne Abdeckungen machen sollte.
Die Reststrecke bis zum Raikkuun Kanal war dann völlig entspannt. Hier legten wir erst einmal an und besichtigten die Bunker der Salpa- Linie (antisowjetischer Schutzwall) bevor es entlang der Bunker und Wallanlagen weiter ging.
Der eigentlich geplante Endpunkt am Südende des Kanals fiel mal wieder flach. Badestelle und zugehöriger Kiosk war anscheinend auch abgewickelt. Auf den aktuellen Hinweisschilder gab es ihn noch, aber nicht mehr in der Realität.
Daher ging es weiter zum Biwakplatz auf der Insel Hevossalo. Eigentlich war der See in die Richtung gar nicht so groß, aber der E-Zweier musste schon wieder Umwege in Kauf nehmen, um sicher anzukommen.
Wir sicherten unsere Boote weit über der Brandungslinie und stellten die Zelte mitten im Wald auf. Feuerstelle, Klohaus und Brennholz waren vorhanden.
Heute wurde das Lagerfeuer zum ersten Mal zum wärmen benutzt, es war Abends empfindlich kalt geworden.

Der nächste Tag begann wie der letzte aufgehört hatte. Ziemlich kalt und ziemlich windig. Alle Obleute waren ständig am abschätzen, auf welcher Route sie am wenigsten Wind abbekommen würden. Die Flächen auf dem Weg nach Kerimäki wurden bald schon wieder unangenehm groß. Der Wind war heftig.
Der E-Zweier gönnte sich eine Sturmfahrt mit Wind direkt von Achtern nach Kerimäki. Es ging extrem schnell und die Wellen waren genau so hoch, dass die Ausleger nicht hängen blieben. Am Ende der langen Gerade ging das Boot dann hinter einer Insel in Winddeckung. So etwas darf man natürlich nur machen, wenn man weiß dass am Ende eine solche Möglichkeit auf Windschatten besteht. Wenn man so etwas bei der Anfahrt auf eine geschlossene Küstenlinie macht, der ist lebensmüde.
Wir legten im Yachthafen von Kerimäki an. Wichtigster Punkt hier: Besichtigung der größten Holzkirche der Welt. Der Bau ist wirklich beeindruckend. Die Kirche bietet Platz für 5000 Leute.
Nächster wichtiger Punkt die Eisdiele. Angesichts der Wetterlage hatte wirklich niemand Lust auf Eis.
Danach wurde noch wieder eingekauft, den von hier bis Puumala gab es keine weiteren Versorgungsmöglichkeiten mehr.
Die Weiterfahrt begann zunächst wieder recht ruppig, aber nach einigen Kilometern konnten wir zwischen Inseln Deckung suchen. Beim letzten Mal war hier eine Rohrdurchleitung durch einen Straßendamm defekt, so dass wir umtragen mussten. Dieses Mal war glücklicherweise alles repariert. Der Umweg wäre zu verkraften gewesen. Die offenen Flächen, über die wir dann gemusst hätten eher nicht.
Bei gutem Windschutz erreichten wir den Campingplatz von Punkaharju. Die Hütten direkt am Wasser, davor ein Sandstrand zum Anlegen, besser geht es kaum noch. Nur der VL beschwerte sich über den extrem langen Spaziergang zur Rezeption am anderen Ende des Campingplatzes.
 

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Til Felix gepaeckboot 2019 wieder auf der route 2019 Inrigger 3x+ Saimaa 2019 Biwakplatz Summa 2019 Baden im Kanal 2019 Holzhacken Johanna 2019
Maria Felix im Inselgewirr 2019 in den Nebenarmen 2019 Inrigger neben uns 2019
Arbeitsteilung beim Wasserpumpen 2019 Sonnenuntergang Summa 2019
VL hat endlich seinen Schaukelstuhl 2019
Kartenspielen im Haus 2019
Felix unendliche weiten 2019 Inrigger vor der Seeflaeche 2019 Historisches Ferienhaus 2019 Villa Kunterbunt Finnland 2019
vor der Schleusentreppe Varistaipale 2019
Weg zum Ferienhaus 2019 Juosjaervi 2019
Schleusentreppe es sprudelt ein wenig 2019 Schleusentreppe erste Stufe geschafft 2019 zweite Schleusentreppe 2019
Einsame Insel Juosjaervi 2019
Abendessen Biwakplatz 2019
Sonnenuntergang Juojaervi 2019 Einsame Insel Handy funktioniert immer ist ja nicht Brandenburg 2019 auf dem Weg zum Kloster 2019
Isabel mit MS Sergei Valamo 2019
Saimaa kurz vor dem Kloster 2019
Ruderer in Valamo 2019 Pilgerinnen vor Valamo 2019
Max im Kloster 2019+ Kloster Valamo Ruderer 2019
Isabel macht Pause 2019
Saimaa in der Schleuse Finnland 2019 Schleusentreppe Finnland 2019 Felix grosse Schleusentreppe 2019
am Lagerfeuer auf dem Biwakplatz 2019
Isabel Wehr von Karvio 2019
Felix als Muskelmann 2019 die kleinen mal wieder am Handy 2019
Rohrdurchfahrt Finnland 2019
maedels machen sich landfein 2019
Isabel gut behuetet 2019 da muessen wir durch Finnland 2019 Inrigger zwischen Inseln 2019
Maria im Robbenschutzgebiet 2019
Pause auf einer Klippe 2019 fast baywatch Finnland 2019
und noch mal meerjungfrau aber mit Handy 2019
frischwasser pumpen 2019 Zeltaufbau am Yachthafen 2019 Max ist warm 2019
pause hinter dem Orivesi 2019
Isabel in der Rohrdurchfahrt 2019 es wird gefaehrlich gross 2019 Orivesi zeigt uns mal was wirklich Wellen sind 2019
Grillen in Savonranta 2019
wir haben den Orivesi ueberstanden 2019
Til und der ruppige See 2019 Biwakplatz auf einer INsel 2019
Ruderer auf dem Saimaa 2019 Bunkerbesichtigung 2019
Pause an der Salpa Linie 2019
Inrigger Hjaelmaren vor Sonnenuntergang 2019 Mannschaft am Lagerfeuer 2019
Boote ueber der Brandungslinie gelagert 2019 Zelte aufbauen im Wald 2019
mal wieder ein Rohr 2019
Yachthafen Kerimaeki 2019 Isabel im Boot 2019
es wird mal wieder ruppig 2019 Kerimaeki Holzkirche 2019
Tim im Inrigger 2019 enge Bruecke Finnland 2019 Inrigger in wellen 2019 Multebeeren 2019
Punkaharju Abendessen 2019