Tag der offenen Tür 2007

beim Ruderclub Kleinmachnow-Stahnsdorf-Teltow/
Tag des offenen Bootshauses in Brandenburg

Nachdem am Freitag von fleißigen Mitgliedern Tische und Stühle aufgestellt, Boote bereitgelegt und das Grundstück aufgeräumt worden waren, begann am Samstag bei strahlendem Sonnenschein der Tag der offenen Tür.
Anfangs war der Besucherandrang trotz des guten Wetters gering, aber ab Mittags waren die Boote, mit denen das Proberrudern veranstaltet wurde, fast ständig besetzt.
Auch der Grill wurde gegen Mittag angefeuert, so dass es zusätzlich zu Kaffee und Kuchen auch Würstchen und Salat zur Stärkung vor oder nach der ersten Rudertour gab.

Am Nachmittag besuchte dann auch der Brandenburger Minister für Sport, Jugend und Bildung den Verein, um sich ein Bild vom Tag des offenen Bootshauses zu machen, der in einigen Ruderclubs in ganz Brandenburg begangen wurde.
Als der Ansturm auf das Proberudern nicht ganz so drängend waren, versuchten sich (teils neue) Vereinsmitglieder am Kanufahren oder am Fahren im Einer (siehe Bilder rechts).
Bis 19 Uhr waren auch die letzten Interessierten zumindest einmal auf dem Wasser gewesen und die Vereinsmitglieder machten alles schon einmal für den Sonntag bereit.

Auch der Sonntag begann mit sonnigem Wetter, nur ein stetiger Wind am Teltowkanal machte es zeitweilig etwas kühl.
Diesmal kamen dafür schon früher interessierte Besucher, die sich auch gerne einmal ins Boot setzten, um den ersten „Ruderkilometer“ zu absolvieren.
Es fanden sich allerdings auch Besucher, die schon einmal gerudert hatten und ihr Hobby neu aufleben lassen wollten.
Wie am Vortag auch wurden die zukünftigen Ruderer mit Kuchen, Grillfleisch, Kaffee und erfrischenden Getränke bewirtet, denen gerne zugesprochen wurde.
Auch diesmal ließen es sich die Vereinsmitglieder nicht nehmen, ein wenig Spaß beim Einer- und Kanufahren zu haben und durch gekonnte Manöver für Unterhaltung zu sorgen.
Trotz des kühleren Wetters fanden sich mehr Besucher ein als noch am Vortag und so gab es bis 19 Uhr wieder alle Hände voll zu tun.
Schließlich aber endete auch der zweite Tag zufriedenstellend für Verein und Besucher.

Windy im C-Einer